Mitteilungen


Podcast der Ernährungs-Docs zum Thema MS und Ernährung

 

Helfer aus dem Darm – Dr. Matthias Riedl über Multiple Sklerose

 

Daniela B. hat Multiple Sklerose. Fast alle Medikamente gegen die unheilbare chronische Nervenentzündung hat sie bereits ausprobiert. Jetzt bliebe der jungen Frau als letzte Möglichkeit nur eine Chemotherapie. Ernährungs-Doc Matthias Riedl wählt einen neuen Ansatz, der gerade erst erforscht wird: ein gesundes Bakterien-Klima im Darm. Das soll die entzündlichen Prozesse der MS beeinflussen, mit Hilfe von Ballaststoffen, Probiotika oder das in Äpfeln enthaltenen Pektin. Kann die neue Ernährung tatsächlich eine Verbesserung bringen? Die Antwort gibt es in der neuen Podcast-Folge „Die Ernährungs-Docs“.

 

https://1.ard.de/E-Docs-F19-MultipleSklerose

 


09.12.2021 von Simone Bücking

Berichterstattung vom Projekt "Musik für die Seele" im

Mit dem folgenden Link können Sie sich den Bericht von der Eröffnungsfeier von "Musik für die Seele" herunterladen. Er enthält viele Bilder und fängt hoffentlich die Atmosphäre der Veranstaltung ein.

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Bericht Eröffnungsfeier für die Seele.pd
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08.12.2021 von Simone Bücking

Berichterstattung vom Projekt "Musik für die Seele" im

Horner Magazin

Wir freuen uns sehr, dass es unser Projekt "Musik für die Seele mit einem großen Artikel in das Horner Magazin (Ausgabe November/Dezember 2021) geschafft hat. Hoffentlich konnten wir hiermit viele neugierig machen und einen kleinen Eindruck über unsere wichtige Arbeit in der DMSG LV Bremen e.V. vermitteln.

Folgen Sie dem Link zur Ausgabe des Horner Magazins...


08.12.2021 von Simone Bücking

Spende der Firma Natursteinprofi G. Herrmann

 Die Firma Natursteinprofi G. Herrmann hat der DMSG LV Bremen/Bremerhaven eine Spende von 2.000, - € überwiesen. Herr Bange war am am Donnerstag, den 02.12.21 bei der Firma und hat den obligatorischen Scheck entgegengenommen. Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende und bedanken uns im Namen aller von ganzen Herzen!!!

 


08.12.2021 von Matthias Rast

Neues aus Klinik und Forschung

Am 12. November 2021 gab Prof. Dr. Kastrup einen Überblick über den aktuellen Stand in der MS-Therapie. Er stellte zunächst allgemeine Maßnahmen vor, die einen (positiven) Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben:
•    Normalgewicht anstreben, „gesund“ ernähren (mediterrane Küche)
•    Kochsalz reduzieren, z.B. durch weniger Fertigprodukte
•    das Rauchen einstellen. Hilfsprogramme nutzen, um aus dieser Sucht herauszukommen
•    sportliche Aktivitäten intensivieren, geistig aktiv bleiben
•    gegebenenfalls Vitamin D einnehmen
•    andere Erkrankungen mit Relevanz für das Nervensystem konsequent und frühzeitig behandeln (z.B. arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Alkohol- und Drogenabusus).
•    Krankheit nicht bagatellisieren, aber auch nicht in den Mittelpunkt stellen

Bei der Behandlung im Schubfall hat sich kaum etwas getan:
1.    hochdosierte Cortisongabe oder
2.    Plasmapherese (Blutwäsche) in besonderen Fällen
Hier nochmal der Hinweis zur Erinnerung, dass Cortison keine Basistherapie ist. Cortison kann bei allen Entzündungen eingesetzt werden.

In den 1990er Jahren kamen die  Interferone und Glatirameracetat (Copaxone) auf den Markt. Jetzt stand erstmals eine Basistherapie  für den schubförmigen Kranheitsverlauf zur Verfügung.
Ziel:   
•    weitere Krankheitsaktivität verhindern:
•    keine Schübe
•    keine MRT-Aktivität
•    keine Zunahme der Behinderung
•    positiver Einfluss auf den langfristigen Krankheitsverlauf

In den Jahren 2018 bis heute hat sich dann wieder sehr viel getan. Es gibt nun Medikamente (Ocrelizumab, Siponimod, Ofatumumab und andere) für den primär und sekundär progredienten Krankheitsverlauf. Diese Medikamente sind zwar hochwirksam, aber können auch schwere Nebenwirkungen haben.. Je effektiver eine Therapie ist, desto höher ist das Nebenwirkungsrisiko. Die Nebenwirkungen reichen von ganz leicht bis tödlich. Das ist das Dilemma, in dem wir uns bewegen. Hier ist immer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zu halten. Ärzte  können beraten, können die Vor- und Nachteile eines Medikamentes aufzeigen, aber die Entscheidung, ob überhaupt und welches eingenommen wird, liegt dann beim Patienten!

Herr Prof. Dr. Kastrup wies darüber hinaus darauf hin, dass die Wirksamkeit eines Medikamentes höchstwahrscheinlich mit zunehmendem Alter eines Menschen nachlässt. Das heißt aber nicht, dass ein Medikament bei einem älteren Menschen gar nichts mehr bringt. Auch hier ist der Arzt der Ansprechpartner.

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) empfiehlt in ihren Leitlinien Spastik  mit regelmäßiger Physiotherapie zu behandeln; bei funktionell beeinträchtigender Spastik soll unterstützend eine medikamentöse Therapie (je nach Spastik mit Baclofen, Tizanidin oder Gabapentin), vorzugsweise in Absprache mit dem behandelnden Physiotherapeuten angeboten werden.

Auch alle routinemäßigen Impfungen einschließlich Corona werden für MS-Erkrankte (> 18 Jahre) von der DGN empfohlen.

Nach dem Vortrag stand Prof. Kastrup Rede und Antwort für Fragen aus dem Publikum.
Der Vortrag war sehr interessant, aufschlussreich und brachte die Zuhörer auf den aktuellen Stand der Therapien und der Forschung. Wir bedanken uns herzlich bei Prof.  Kastrup für sein Update.
                                                                                                                                     
Mit freundlicher Unterstützung von:
•    Biogen Deutschland GmbH
•    Novartis Pharma GmbH
•    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
•    TEVA Pharma GmbH


20.10.2021 Text von Simone Bücking, Fotos von Maike Schmidt

 

 

Erfolgreicher Startschuss für das Projekt „Musik für die Seele“

Bei herrlichstem Sonnenschein konnte am Samstag, den 09.10.2021 das Projekt „Musik für die Seele“ eröffnet werden. Corona hat es uns nicht einfach gemacht, aber letztendlich konnten wir trotz aller Widrigkeiten ohne Maske und Abstand gemeinsam anstoßen und den zauberhaften Klängen des Pianisten Johannes Dehning lauschen.

Gestartet ist der Nachmittag mit einem Vortrag zum Thema „Musiktherapie: Möglichkeiten und Wirkungen“. Frau Julia Rettig (Dipl. Musiktherapeutin, DMtG) nahm die Teilnehmer*innen mit auf eine Reise in die verschiedensten Wirkungsweisen der Musiktherapie. Anhand vieler mitgebrachter Instrumente konnten die Teilnehmer*innen theoretisch, aber auch praktisch eine Idee davon bekommen, wie die Musiktherapie der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit dient. Wir freuen uns, dass alle Interessierten einen Einblick in diese wundervolle Therapieform erhalten konnten, mit der wir Sie ab 2022 bereichern möchten.

Fotos: Julia Rettig, Dipl. Musiktherapeutin

Parallel öffneten sich die Tore für alle weiteren Gäste und es konnte in entspannter Atmosphäre mit Sekt, Saft, Selters angestoßen und geplaudert werden. Viele begutachteten schon einmal das neue Klavier in den Räumen der Brucknerstraße und erfreuten sich der musikalischen Deko. Um 16 Uhr konnte Herr Henckel, 1. Vorsitzender der DMSG Bremen die Veranstaltung offiziell eröffnen. Mit Humor nahmen wir die kurzfristige Absage von unserem Schirmherren Willi Lemke, auf den sich sicherlich der/die ein*e oder andere*r sehr gefreut hatte.
Herr Henckel führte noch einmal kurz in die Entstehungsgeschichte dieses Projektes ein und gab einen Ausblick auf das, was wir im nächsten Jahr noch erwarten dürfen.

Die Spannung stieg und Herr Dehning konnte nun endlich beginnen uns in die Welt der Klassik und Romantik zu entführen. Die Stücke zeigten verschiedene Facetten auf und für jede*n war etwas dabei. Herr Dehning verfügt über eine unfassbare technische Versiertheit und schaffte es an diesem Nachmittag, so Wundervolles für die Seele zu schaffen! Die Zuschauer*innen waren begeistert vom virtuosen Spiel des Pianisten und konnten sich mit Applaus nicht zurückhalten.

Fotos: Johannes Dehning, Pianist und Klavierpädagoge

Im Anschluss war noch Zeit und Raum für Fragen und Gespräche. Kontakte konnten geknüpft werden und Pläne für das Jahr 2022 wurden entwickelt. Wir freuen uns mit diesem Nachmittag einen gelungenen Start in das Projekt „Musik für die Seele“ geschaffen zu haben sowie auf viele weitere bereichernde und wundervolle Veranstaltungen, die genau so zu Herzen gehen werden. 

Foto von links:

Jürgen-Peter Henckel, 1. Vorsitzender DMSG LV Bremen e.V.

Simone Bücking, Dipl. Sozialpädagogin, Projektleitung "Musik für die Seele"

Johannes Dehning, Pianist und Klavierpädagoge

Mit freundlicher Unterstützung von Portaltech Reply GmbH


07.07.2021 von Simone Bücking

Startschuss für das Projekt "Musik für die Seele"

Musik verbindet, bewegt seelisch wie körperlich und hat unzählig viele positive Einflüsse auf den Körper und die Psyche. All dies ist der Grund warum die DMSG LV Bremen e.V. hieraus ein langfristiges Angebot für Menschen mit MS sowie für alle interessierte Menschen aus dem Stadtteil Horn-Lehe schaffen möchte.
Als gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung der Selbsthilfe ist es uns ebenso ein großes Anliegen, Angebote für die kulturelle Teilhabe zu schaffen, einen Ausgleich zum häufig anstrengenden Leben zwischen Medikamenten, Symptomen, Arztbesuchen und der ständigen Auseinandersetzung mit den Konsequenzen dieser Krankheit.
Zugleich sehen wir unser Haus als Begegnungsstätte für alle Menschen im Stadtteil und möchten hiermit unsere Türen für alle Interessierte öffnen.

Starten werden wir mit einer Eröffnungsfeier am Samstag, den 09.10.2021. Schauen Sie sich hierzu das Programm im Veranstaltungsteil an. Neben einem Konzert von Herrn Dehning am Klavier haben Sie die Möglichkeit, sich einen Vortrag zum Einstieg in das Thema der Musiktherapie anzuhören.

Ich freue mich, mit Johannes Dehning einen engagierten und erfahrenen Kooperationspartner an der Seite zu haben. Herr Dehning, von Hause aus Klavierpädagoge und Pianist, konnte durch seine inzwischen 20-jährige Unterrichtstätigkeit die verschiedensten Facetten des Berufes kennenlernen (www.klavier-dehning.de).

Foto: links Projektleitung Simone Bücking
          rechts Klavierpädagoge und Pianist Johannes Dehning

Für die Zukunft werden wir für unsere Vereinsmitglieder aber auch für alle Menschen aus dem Stadtteil Klavierkonzerte sowie Angebote im musikalischen, kulturellen und therapeutischen Bereich schaffen. Im Rahmen des integrativen Gesamtprojektes wird die Gründung einer Chorgruppe angestrebt. Schnupperstunden mit dem Klavierpädagogen und Pianisten Johannes Dehning, musiktherapeutische Veranstaltungen, ein offenes Musik-Café und Übungsmöglichkeiten befinden sich ebenfalls in der Planung.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier...

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03.06.2021

Online-Lesung anlässlich des Welt-MS-Tages 2021

Am Mittwoch, den 26. Mai 2021 um 17:00 Uhr las die Autorin Nele Handwerker für die DMSG Landesverband Bremen e.V. online aus ihrem Buch „Multiple Sklerose? Keine Angst!“. Im Anschluss beantwortete sie Fragen und diskutierte mit den Teilnehmenden.

Nele Handwerker erhielt 2004 die Diagnose Multiple Sklerose. Sie hat einen persönlichen und informativen Erfahrungsbericht über ihren Umgang mit der Erkrankung geschrieben, der anderen Betroffenen und deren Angehörigen Mut auf ein erfülltes und bewusstes Leben macht. Die Autorin betreibt darüber hinaus einen Blog und wöchentlich erscheinenden Podcast zum Thema mit Tipps, Anregungen sowie Interviews mit Experten und anderen MS-Patienten."
Weitere Informationen unter folgendem Link...

19.05.2021

Stay Connected: Der Welt-MS-Tag verbindet Menschen mit Multipler Sklerose

Am 30. Mai 2021 lenkt der Welt-MS-Tag zum 13. Mal die Aufmerksamkeit auf die weltweit 2,8 Millionen MS-Erkrankten, will Unterstützung mobilisieren und über die Erkrankung aufklären. Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) hat den Welt-MS-Tag in diesem Jahr auch mit Blick auf die Corona-Pandemie unter das Motto gestellt: „Stay Connected. Wir bleiben in Verbindung!“ Im Fokus der heute gestarteten bundesweiten Kampagne steht die Botschaft: Gemeinsam setzen wir Zeichen der Hoffnung – mit Geschichten, die Mut machen und einer virtuellen Umarmung, die mehr sagt als 1000 Worte. Weiterlesen...
Die Landesverbände der DMSG laden rund um den 30. Mai zu Online-Veranstaltungen ein.
Hier erfahren Sie mehr...

21.07.2020

Ozanimod erhält Zulassung für Europa

Die Europäische Kommission hat die EU-Zulassung für Ozanimod (Handelsname Zeposia®) erteilt. Laut Indikation kann Ozanimod angewendet werden "bei erwachsenen Patienten mit schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS) mit aktiver Erkrankung, definiert durch klinische oder bildgebende Befunde.“

Mit dem Wirkstoff Ozanimod erhält ein weiterer Sphingosin-1-Phosphat (S1P)-Rezeptor-Modulator in der Therapie der Multiplen Sklerose die Zulassung. Er kann zur Behandlung von Erwachsenen mit RRMS bei der es beim Patienten nach Perioden mit milderen Symptomen oder symptomfreien Phasen immer wieder zu einem Wiederaufflammen der Symptome (Auftreten von Schüben) kommt, eingesetzt werden. Aktive Erkrankung bedeutet, dass Rückfälle auftreten oder bei MRT-Scans aktive Anzeichen einer Entzündung zu beobachten sind. Weitere Informationen unter folgendem Link...

 

Quelle: DMSG Bundesverband e.V.

26.05.2020

Neuer TV-Spot der DMSG

Was verbindet eine Schauspielerin, eine Friseurmeisterin und einen Berufsfeuerwehrmann? Sie alle wollen mit ihrer Teilnahme im neuen TV-Spot der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft zeigen, dass es sich im Leben mit Multipler Sklerose (MS) lohnt, niemals aufzugeben.

Vor der Skyline der Finanzmetropole Frankfurt am Main betritt eine attraktive junge Frau im eleganten Business-Outfit mit einem Lächeln die Treppe zu einer luxuriösen Immobilie. Der Zuschauer fragt sich: Was verbirgt sich hinter diesem Lächeln? Ein Werbe-Spot für Lifestyle-Produkte? Dieses Bild wandelt sich als die junge Frau ihr Penthouse betritt. Sie lässt sich erschöpft auf das Sofa fallen, der Anrufbeantworter verkündet „Keine neuen Nachrichten“. Ihr Blick verdüstert sich. Sie schaut auf den Rollator an der Garderobe und schaltet den Fernseher an. Auf dem Monitor erscheint eine Frau, die mit ernstem Blick singt: „Sie ist die eine, die immer lacht… Plötzlich wechselt das Bild. Auf dem Bildschirm zu sehen ist jetzt die junge Frau selbst. Sie stimmt in den Song ein und singt „die immer lacht, immer lacht, immer lacht.“ Eine Einblendung erklärt, wer hier zu sehen ist: „Danielle, MS-Diagnose mit 31.“ Der Song setzt sich fort. „Nur sie weiß: Es ist nicht, wie es scheint - und sie weint und sie weint und sie weint, aber nur, wenn sie alleine ist.“

Im Spot bleibt sie nicht allein: Nach und nach kommen weitere Menschen hinzu und singen den Song von Kerstin Ott: „Die immer lacht“ und neu: „Der immer lacht“. Exklusiv für den Social-Spot haben die Künstlerin und ihre Plattenfirma der DMSG die Genehmigung erteilt, eine zusätzliche, „männliche“ Version des Hits aufzunehmen. Ein herzliches Dankeschön richtet der DMSG-Bundesverband auch an die Protagonisten vor und hinter der Kamera, die wie der Regisseur Olli Boehm, fast alle ebenfalls mit Multipler Sklerose leben.

Multiple Sklerose? Du doch nicht, Du lachst doch immer":

Ähnliche Kommentare begegnen Danielle immer wieder. Die Diagnose war ein Schock. "Alle meine Zukunftspläne gerieten ins Wanken", erinnert sich die junge Frau aus dem TV-Spot, der im Rahmen des Welt-MS-Tages seine Premiere feiert. Darin mitgewirkt haben MS-Erkrankte vom Berufsfeuerwehrmann bis zur Schauspielerin, von der Friseurmeisterin bis zur Pilgerin. Sie alle kennen das Auf und Ab im Leben mit MS. Sie alle müssen immer wieder erklären, dass viele Symptome der MS unsichtbar sind und sie dennoch häufig lächeln – auch wenn ihnen nicht immer zum Lächeln zumute ist.

Beeindruckend ist ihr Mut, an den Dreharbeiten mitzuwirken - darunter auch eine Tochter und eine Mutter einer Multiple Sklerose-Erkrankten. Auf diesem Weg wollen Sie auch denjenigen eine Stimme geben, die nicht öffentlich über ihre Erkrankung sprechen möchten oder können. Ihnen und den Anliegen von allen Menschen mit Multipler Sklerose Gehör zu verschaffen, ist das Ziel des Spots, der in Kürze im TV und Internet zu sehen sein wird.

Mehr über die Gesichter aus dem Spot, Ihre Motivation, die Dreharbeiten und die Karaoke-Version des Songs, die zum Mitmachen einlädt, lesen Sie in den nächsten Wochen auf www.dmsg.de.
Den Spot finden Sie hier...

Quelle: DMSG Bundesverband

19.05.2020

Aktionen zum Welt-MS-Tag

Auch wenn dieses Jahr alles anders ist, werden Ihnen von den Landesverbänden der DMSG viele Aktionen, Webinare, telefonische Sprechstunden oder aber auch Web-Lesungen angeboten. Hier finden Sie eine Übersicht der Landesverbände mit spannenden Angeboten...

 

Mini-Clips auf Youtube

21.04.2020

Die Corona-Zeit bringt für uns alle große Veränderungen mit sich. Auch wir, Ihre Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, sind davon nicht verschont, aber natürlich trotzdem für Sie da. Die Landesverbände und der Bundesverband nehmen momentan Video-Clips auf, um Ihnen mit verschiedenen Übungen, Einblicken oder Informationen zu zeigen, was uns momentan auch beschäftigt. Wir zeigen Ihnen einen bunten Strauß und wollen damit auch noch näher an Ihre Seite rücken. Wir versuchen, Ihnen jeden Tag ein neues Video zu präsentieren. Schauen Sie es sich an:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLMNykocyz4oyR_nXp6Kjq54BhdEScF0gf

25.03.2020

Sekundär progrediente Multiple Sklerose: Siponimod erhält Zulassung für Europa

Die Europäische Kommission hat die EU-Zulassung für Siponimod (Handelsname Mayzent®) erteilt. Laut Indikation kann Siponimod angewendet werden "zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit sekundär progredienter Multipler Sklerose (SPMS) mit Krankheitsaktivität, nachgewiesen durch Schübe oder Bildgebung der entzündlichen Aktivität". Weitere Informationen unter folgendem Link.

Quelle: Beschluss der EU-Kommission, Pressemitteilung des Herstellers - 20.01.2020

Redaktion: DMSG Bundesverband e.V. - 22.01.2020

25.03.2020

Rote-Hand-Brief zu Alemtuzumab in der Multiple Sklerose-Therapie: Neue Einschränkungen veröffentlicht

Aufgrund des Risikos schwerer, in Einzelfällen tödlicher Nebenwirkungen informiert der Hersteller in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Paul Ehrlich Institut (PEI) in einem Rote-Hand-Brief zur Therapie mit Alemtuzumab (Handelsname Lemtrada®) bei Multipler Sklerose über Einschränkung der Indikation, zusätzliche Gegenanzeigen und risikominimierende Maßnahmen. Weitere Informationen unter folgendem Link.

Quelle: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, 30.01.2020

Redaktion: DMSG Bundesverband e.V. - 30.01.2020

03.03.2020

Spende von ArcelorMittal Bremen

Wir freuen uns über eine großzügige Spende der Firma ArcelorMittal Bremen in Höhe von € 2.5000. Die Scheckübergabe erfolgte am 27.01.2020 in den Räumen der MS Beratungsstelle.

Wir bedanken uns im Namen des ehrenamtlichen Vorstandes sowie des Teams der DMSG Landesverband Bremen e.V.

Neue Gruppe "Hoffnungsvolle Alternativen" in Oslebshausen

Wir freuen uns, eine neue Gruppe im Stadtteil Oslebshausen gründen zu können. Wenn Sie offen für gesunde alternative Heilmethoden und gesunde Ernährung sind sowie interessiert an einem Austausch über ein Leben ohne Basistherapie, sind Sie hier genau richtig. Gemeinsam Spaß haben, sich gegenseitig stärken und unterstützen sowie Ausflüge ins Kino oder zum Bowlen sollen nicht zu kurz kommen. Treffpunkt soll das Bürgerhaus Oslebshausen Am Nonnenberg sein.

Informationen und Anmeldungen bitte an:

MS-Beratungsstelle, Tel.: 0421/326619, E-Mail: dmsg-bremen@dmsg.de

MS Connect! Bundesweites neues Angebot für MS-Betroffene

Tausche Dich online mit anderen Betroffenen über Multiple Sklerose, Hobbies, Beruf, Ernährung oder sonstige Herzensthemen aus! Schließe Dich Gruppen an und gründe eigene. Halte Dich und andere über Veranstaltungen und Aktivitäten auf dem Laufenden.

 

Hier kannst Du Dich anmelden:

www.msconnect.de/user/register

Fragen zu MS Connect?

Email: dmsg-bremen@dmsg.de

MS-Kontakt online als PDF

Ab sofort finden Sie die aktuelle Ausgabe der MS-Kontakt als PDF hier. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!